Du musst das lesen, bevor du deine Freitauchen-Reise beginnst.
Freediving ist eine der schönsten Möglichkeiten, die Tiefen des Ozeans zu erkunden. Freediving ist super einfach – es bedeutet, den Atem anzuhalten, während man unter Wasser taucht. Egal, ob du Freediving als Sport beginnen oder einfach nur als Hobby betreiben möchtest, wir haben alles aufgelistet, was du über Freediving wissen musst, um dir den Einstieg zu erleichtern.
Was ist Freitauchen?
Freediving ist eine Art des Unterwasserdive, die es Ihnen ermöglicht, die unsichtbare Schönheit des Ozeans aus nächster Nähe zu schätzen. Es wird Ihnen ermöglichen, näher an das Meeresleben heranzukommen und sanft neben den Korallenriffen zu gleiten. Im Gegensatz zum Gerätetauchen hängt Freediving vom Luftanhalten ab, anstatt von einem Sauerstofftank, was bedeutet, dass Sie nur in einem Atemzug unter Wasser reisen können.
Was sind die Freediving-Essentials?
Eine Freitauchmaske ist die wichtigste Ausrüstung, wenn es um das Freitauchen geht. Diese Ausrüstung ermöglicht es Ihnen, unter Wasser zu sehen. Egal, ob Sie ein Anfänger oder ein Profi sind, Sie werden eine bequeme Maske wollen, die fog-resistant und klar ist.
Der Schnorchel ermöglicht es Ihnen, sicher von der Oberfläche aus gleichmäßig zu atmen, während Sie die Unterwasserwelt bequem genießen können. Er sorgt für einen sanfteren Atemzug, egal wie wellig das Wasser ist.
Freitauchflossen sind normalerweise lang und groß, da sie flexibel sein müssen, um die meiste Kraft beim Unterwasserzug zu liefern. Je länger die Flosse ist, desto flexibler und reaktionsschneller ist die Klinge. Sie bietet das beste Gleichgewicht zwischen geringem Aufwand und hohem Schub.
Der traditionelle Freediving-Neoprenanzug bedeckt die meisten Ihrer unbedeckten Haut. Der Neoprenanzug ist ein Muss beim Freediving, da er Sie vor der Sonne, scharfen Korallen und Quallenstichen schützt. Er bietet dem Taucher auch eine bessere Auftriebskraft.
Freitauchen Sicherheitstipps, die Sie wissen müssen
Die wichtigste Regel beim Freitauchen ist, niemals alleine zu tauchen. Man kann nie vorhersagen, was passieren wird. Man sollte immer das Buddy-System verwenden – immer einen anderen Taucher dabei haben, der CPR und Rettungsverfahren kennt.
Bevor Sie einen Freitauchgang unternehmen, stellen Sie sicher, dass jeder in Ihrem Tauchteam den Tauchplan klar versteht. Sie müssen ihnen den Tauchverlauf mitteilen, einschließlich der Tauchaufwärmübungen und der Tiefen-Tauchgänge. Sie müssen auch die Seebedingungen überprüfen und wie sie die Sicherheit von Ihnen und Ihrem Team beeinflussen werden.
Stellen Sie sicher, dass Sie die doppelte Dauer Ihres Tauchgangs ruhen und 5 bis 8 Minuten zwischen den tiefen Tauchgängen pausieren. Dies ermöglicht es, dass sich die Gaswerte wieder normalisieren. Vergessen Sie nicht, immer in engem Abstand zu Ihrem Tauchpartner zu bleiben, mindestens 30 Sekunden, nachdem sie an die Oberfläche gekommen sind, auch wenn sie sagen, dass es ihnen gut geht.
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