Wir alle wissen, dass Tauchen die aufregendste Art ist, die Wunder der Unterwasserwelt zu erkunden. Aber Tauchen birgt auch einige Risiken, deren sich jeder Taucher bewusst sein sollte. Sorgfältiges Training und richtige Vorbereitung machen diese Ereignisse ziemlich selten. In dem heutigen Blog werden wir einige der mit dem Tauchen verbundenen Risiken kennenlernen und wie man sie verhindern kann.
Dekompressionskrankheit
Die Dekompressionskrankheit, auch bekannt als „Taucherkrankheit“, ist das häufigste Risiko beim Tauchen. Wenn Sie unter Wasser komprimierte Luft einatmen, nehmen Ihre Gewebe mehr Stickstoffgas auf. Wenn ein Taucher zu schnell an die Oberfläche schwimmt, verringert sich der Druck plötzlich und der überschüssige Stickstoff kann Blasen in Ihren Körpergeweben und im Blut bilden. Diese Luftblasen verursachen starke Schmerzen und können zu schweren Gewebeschäden führen. Die Dekompressionskrankheit ist meist vermeidbar, indem man langsam zur Oberfläche aufsteigt und den standardmäßigen Sicherheitsstopp durchführt.
Ertrinken
Ertrinken tritt typischerweise auf, wenn der Taucher in Panik gerät oder aufgrund anderer gesundheitlicher Probleme das Bewusstsein verliert. Panik beim Tauchen kann auch durch Sauerstoffmangel oder andere Notfälle ausgelöst werden. Richtiges Training und effektive Kommunikation mit dem Tauchpartner können helfen, Panik und Ertrinken zu verhindern.
Stickstoffnarkose
Die Stickstoffnarkose ist das Gefühl von Schwindel oder Benommenheit, das Taucher in größeren Tiefen verspüren, meist in der Mitte eines Tiefseetauchgangs. Obwohl sie nicht direkt schädlich ist, führt die Stickstoffnarkose zu einer vorübergehenden Beeinträchtigung von Urteilsvermögen, Entscheidungsfindung und motorischer Koordination. Dies kann dazu führen, dass der Taucher schlechte Entscheidungen trifft, was zu Dekompressionskrankheit oder anderen Problemen führen kann. Wenn Sie Symptome verspüren, schwimmen Sie bitte zur Oberfläche oder tauchen Sie in einem flacheren Bereich.
Arterielle Luftembolie
Eine arterielle Luftembolie entsteht, wenn ein Taucher schnell zur Oberfläche aufsteigt, während er länger als üblich die Luft anhält, sodass die Luft in der Lunge zu einer Luftblase wird und in eine Arterie gelangt, die zu verschiedenen Organen des Körpers wandern kann und dort Blockaden verursacht, was zu schweren oder tödlichen Schäden führt. Eine arterielle Luftembolie ist durch vorsichtiges Tauchen und richtiges Training vermeidbar.
Meereslebewesen
Einer der besten Teile des Tauchens ist es, all die schönen Meeresbewohner aus nächster Nähe zu sehen. Dokumentieren Sie Ihre Abenteuer, indem Sie Ihr Smartphone an Ihrem Unterwasserscooter befestigen! Die meisten Meeresbewohner sind gegenüber Tauchern weder aggressiv noch gefährlich. Es ist jedoch wichtig, stets aufmerksam auf Ihre Umgebung zu achten und alle Meeresbewohner, denen Sie begegnen, zu respektieren. Es gab Fälle, in denen Taucher sogar von normalerweise harmlosen Tieren angegriffen wurden, daher sollten Sie immer vorsichtig im Umgang mit Meereslebewesen sein und in sicheren Gebieten tauchen.














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